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Seit Anfang 2025 wurden in den USA mehrere Gesetzentwürfe auf staatlicher Ebene vorgeschlagen, die verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe, einschließlich kalorienarmer/kalorienfreier Süßstoffe (LNCS), betreffen und oft auf Fehlinformationen über ihren Zulassungsstatus in bestimmten Ländern oder Fehlinterpretationen wissenschaftlicher Beweise basieren.
Die ISA möchte daran erinnern, dass LNCS zu den am gründlichsten erforschten Zutaten weltweit gehören. Diese Zutaten wurden von der US-amerikanischen FDA sowie von vielen anderen Lebensmittelsicherheitsbehörden weltweit, einschließlich der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, Health Canada, der australisch-neuseeländischen Lebensmittelbehörde oder dem Gemeinsamen FAO/WHO-Expertenkomitee für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA), als sicher bewertet und zugelassen. Auf Bundesebene in den USA wurden LNCS gründlich durch das US-Zusatzstoffprogramm und die GRAS-Regeln überprüft.
Daher haben Gesetzgeber in vielen Ländern Zugang zu umfangreichen wissenschaftlichen und regulatorischen Dossiers über diese Zutaten. Die folgenden Links geben Details und wissenschaftliche Informationen zur Sicherheit von LNCS sowie zu ihrem Zulassungsstatus.
- Europäische Union: https://www.efsa.europa.eu/en/topics/topic/sweeteners
- Kanada: https://www.canada.ca/en/health-canada/services/food-nutrition/food-safety/food-additives/lists-permitted/9-sweeteners.html
- Australien/Neuseeland: https://www.foodstandards.gov.au/consumer/additives/Sweeteners
- JECFA: https://apps.who.int/food-additives-contaminants-jecfa-database/
- USA: https://www.fda.gov/food/food-additives-petitions/aspartame-and-other-sweeteners-food
Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils können LNCS zu den öffentlichen Gesundheitszielen hinsichtlich der Reduzierung der Zuckeraufnahme beitragen. Sie können bei der Gewichtskontrolle, der Diabeteskontrolle und der Zahngesundheit helfen. Dieser Beitrag kann potenziell die Kosten im Zusammenhang mit diesen nicht übertragbaren Krankheiten senken und somit die Gesamtbelastung der Gesundheitsprogramme reduzieren.
